Düngen
by admin - Januar 19th, 2008.erstellt in: Düngen.
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Düngen.
Wie und mit was dünge ich?
Kübelpflanzen müssen gedüngt werden, da sie ja keine Möglichkeit haben, sich aus der Erde Nährstoffe zu besorgen. Kübelpflanzen benötigen Dünger der von “außen” kommt.
Düngerformen.
Es gibt zum einen mineralischen Dünger und organischen Dünger.
Organischer Dünger.
Organische Dünger werden auch Naturdünger genannt. Diese haben viele pflanzenwichtige Nährstoffe. Da diese Nährstoffe aber nicht sofort zur Verfügung stehen, müssen sie aufgelockert, der Gärtner sagt dazu aufgeschlossen werden. Dann erst können sie von den Pflanzenwurzeln aufgenommen werden.
Kompost.
Mit die billigste und interessanteste Variante von Dünger. Als Kompost eignet sich Frucht-und Gemüseschalen, Rasenschnitt, Holzasche, Laub und Zweige. Um den Dünger arbeiten zu lassen, gibt es im Baumarkt Behälter und Tonnen, die speziell fürs Düngen ausgelegt sind. Wichtig ist hier zum Beispiel, dass Luftschlitze vorhanden sind. Somit hat der Kompost die Möglichkeit zu atmen und zu arbeiten. Zudem muss natürlich die Möglichkeit vorhanden sein, unten die fertige Erde zu entnehmen.
Für Kübelpflanzen sollte allerdings nicht mehr als die Hälfte an eigenem Dünger verwendet werden. Der Grund ist, dass du nie genau weißt, welche Substanzen und Nährstoffe dein eigener Dünger hat. Es kann zum Beispiel passieren, dass der Dünger nach Eingeben in die Kübelpflanzenerde weiterarbeitet und durch Verrottungsprozesse und chemische Vorgänge die Erde deiner Kübelpflanze zerstört.
Stallmist.
Beim Bauern oder wenn du selbst Tiere hast bekommst du Stallmist. Hast du diese Möglichkeit nicht, gibt es fertige Dungprodukte in Säcken zum Kaufen. Der Nährstoffgehalt ist hier natürlich nicht genau festzulegen. Empfehlenswert ist der Stallmist für Pflanzen wie Oleander, Buchs oder Citrus, da diese Pflanzen einen hohen Stickstoffbedarf haben.
Hornspäne.
Zugegeben die stinken ziemlich. Eben wie Käßfüße oder alte Socken. Aber sie sind ja auch nicht zum Riechen gedacht sondern als Dünger. Eigentlich kannst du mit Hornspänen nicht viel falsch machen. Das liegt daran, dass sich die Pflanze die Menge an Dünger holt, den sie braucht.
Guano.
Ein Dünger, der aus dem Kot von Seevögeln entsteht. Dieser Dünger ist sehr reich an Stickstoff. Hier müssen Schwankungenen in Kauf genommen.
Mineralischer Dünger.
Mineralischer Dünger hat im Gegensatz zu organischem Dünger einen großen Vorteil. Da der Dünger in Reinform vorhanden ist, kann er exakt dosiert werden.
Langzeitdünger.
Langzeitdünger gibt es noch nicht allzu lang. Mit Hinzugabe von Langzeitdünger wird deine Kübelpflanze bis zu mehreren Monaten versorgt. Da die Nährstoffe von einer Hülle umgeben sind, werden die enthaltenen Salze nach und nach abgegeben. Eine Überdungung ist nahezu unmöglich, da mit steigender Aktivität der Pflanzen die abgegebene Nährstoffmenge steigt. Langzeitdünger sind etwas teurer als andere Dünger. Jedoch ergeben sich aus den genannten Punkten einige wichtige Vorteile.
Februar 14th, 2008 at 23:21
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Also ich muss sagen…
Die Hornspäne sind absolut geeignet als Langzeitdünger. Da kannst du dir die anderen teueren Dünger echt sparen. Alle 3 Monate Langzeitdünger an die Pflanze hin, die Erde etwas anfeuchten. Die Pflanzen werden es dir danken.
Februar 15th, 2008 at 22:17
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Hornspäne kann ich nur empfehlen. Einmal mit in die Erde getan. 4 Wochen Ruhe. So war es zumindest bei uns.